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Beginn des Zweiten Weltkriegs »
Mit der „Operation Zitadelle” wollte man Mitte 1943 die strategische Initiative zurückgewinnen. Mit rund 900.000 Soldaten, 1.800 Flugzeugen, 10.000 Geschützen und mehr als 2.000 Panzern war ein hoher Einsatz an Menschen und Material aufgeboten. Dennoch wurde die Operation Zitadelle zum Fiasko für die Wehrmacht als der Gegener u.a. nördlich Orel die Frontlinien durchbrochen hatte.
“Unmittelbar im Anschluss an die Schlacht bei Kursk begannen die sowjetische Südwest- und die Süd-Front am 17. Juli 1943 am Donez bei Isjum und am Mius eine Offensive gegen die deutsche Heeresgruppe Süd. Nachdem die Wehrmacht aufgrund der alliierten Landung auf Sizilien Ende Juli einen starken Verband aus dem Osten in den Süden verlegen musste, weitete sich die Großoffensive nahezu auf die gesamte Ostfront zwischen Asowschem Meer und oberem Dnepr aus. Das mit 8.400 sowjetischen Panzern zu 2.300 deutschen Panzern überlegene sowjetische Rüstungspotential und das Reservoir an Reserven waren dabei von entscheidender Bedeutung. Die Kampfkraft der deutschen Infanteriedivisionen war zudem durch Gefallene und Verwundete etwa um die Hälfte gesunken.
Mit Hilfe eines immensen Artillerieeinsatzes durchbrachen die Sowjets an sämtlichen Frontabschnitten die deutschen Stellungen.
Ende August musste die Wehrmacht Charkow aufgeben.
In wenigen Wochen eroberte die Rote Armee das wirtschaftlich bedeutende Donezbecken und den besonders umkämpften Kuban-Brückenkopf auf der Taman-Halbinsel zurück. Im Eiltempo warfen die Sowjets die Deutschen bis November im südlichen Abschnitt der Ostfront um rund 250 Kilometer nach Westen zurück. Am 6. November befreiten sie die seit September 1941 von deutschen Truppen besetzte ukrainische Hauptstadt Kiew. Zwischen Gomel und Saproshje standen sowjetische Verbände nach der Überquerung des Dnepr auf dem westlichen Flussufer.
Südlich von Welikije Luki an der Nahtstelle der deutschen Heeresgruppen Nord und Mitte schlug die Rote Armee eine tiefe Lücke in die deutsche Front, die sie in der Winteroffensive 1943/44 zu entscheidenden Vorstößen nach Westen nutzen konnte.”
Quelle: www . dhm . de
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am Dienstag, den 6. August 2013 um 00:29 Uhr
unter der Kategorie Vorstand veröffentlicht.
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Am 21. August 2013 um 11:55 Uhr
- Kriegerfriedhöfe im Osten, 25 Fotos im Netz -
Ein Fotoalbum mit Fotos von ca. 25 deutschen ehemaligen
Soldatenfriedhöfen in Russland und Weissrussland ist bei: Orscha Kriegerfriedhof in Netz gestellt. Man findet den HINWEIS auf der 4.Seite der Nennungen.
+++ …20) -russ- ww II Saver Photo Qip.ru
Die Aufnahmen - auch Orscha und Smolensk - zeigen die
ehemaligen Friedhöfe im gepflegten Zustand vor 1944.
Wer es gesehen hat, will Ruhe haben u. verarbeiten.
separat werden auch gepanzerte Züge, Kanonen auf Bahn-
schienen und Stellungen gezeigt. Eine echte Dokumentation.
Klaus Schlincke