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« Erschöpft und ungepflegt – Der große Rückzug 1943  |   Der Vorstoß in den Kaukasus »

Der Tod von Leningrad

Es gab viele Massentragödien im Zweiten Weltkrieg: In Hiroshima wurden in ein paar Augenblicken 160 000 Menschen getötet, und im Februar 1945 kamen in Dresden in zwei Nächten 135 000 Männer, Frauen und Kinder ums Leben. Die Tragödie von Leningrad aber, die nahezu eine Million Menschen das Leben kostete, ist beispiellos. Im September 1941 schlossen die Deutschen hier fast drei Millionen Menschen ein und verdammten sie zum Hungertod. Nahezu ein Drittel starb.

Harrison Salisbury, einer der besten ausländischen Beobachter der russischen Kriegsszene, schrieb: “Dies war die größte und längste Belagerung, die eine moderne Stadt je ausgehalten hat, eine Zeit der Prüfung, des Leidens und des Heldentums, mit unerhörten Beispielen von Tapferkeit inmitten der Tragödie, die fast über den menschlichen Verstand ging…” Leningrad - das alte St. Petersburg - war zwei Jahrhunderte lang die Hauptstadt des Russischen Reiches gewesen; und es war und ist eine der schönsten Städte der Welt.

Zwei Jahrhunderte lang war es nicht nur Rußlands Kapitale, sondern auch sein größtes Kulturzentrum. Nirgendwo sonst gab es so enge Wechselbeziehungen zwischen der Stadt und ihren Literaten wie in St. Petersburg. Puschkin, Gogol, Dostojewski, Alexander Block und Anna Achmatowa wären ohne diese fesselnde Stadt nie das geworden, was sie waren. In St. Petersburg - damals Petrograd - hatten auch die beiden Revolutionen des Jahres 1917 begonnen. Im Jahre 1918 verlegte die Sowjetregierung ihren Sitz nach Moskau, und während der folgenden drei oder vier Jahre schien Petrograd eine sterbende Stadt zu sein.

Um das Jahr 1924 begann der Wiederaufschwung der Stadt, die industrielle Wiederbelebung, und 1941 war sie von neuem ein blühender wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt, das größte Bildungszentrum der Sowjet-Union mit einer im Verhältnis zu seiner Bevölkerung größeren Anzahl von Studenten, als jede andere Stadt sie aufweisen konnte.

Obgleich Leningrad nicht mehr die Hauptstadt Rußlands war, hatte es seinen eigenen, leicht snobistischen Lokalpatriotismus und neigte dazu, auf Moskau als einen Emporkömmling herabzuschauen. Auch Leningrad hatte unter dem Sowjetregime seine schlechten Zeiten gehabt. Kirow war hier im Dezember 1934 ermordet worden, und das hatte zu der großen Säuberungsaktion der späten dreißiger Jahre geführt. …

Der Feind dringt vor

Die Nachricht von der deutschen Invasion am 22. Juni 1941 löste in Leningrad eine Welle von Massenversammlungen aus. In den folgenden zwei Wochen begaben sich zahllose Leningrader freiwillig zu den Volkswehrformationen. Die Lage war äußerst schwierig, und es scheint, daß sich Woroschilow, der Oberkommandierende der Nordarmeen, und Schdanow, der Führer der Leningrader Parteiorganisation, in einer wirklich verzweifelten Lage befanden. …

Am 4. September begann die Beschießung Leningrads, und vom 8. bis zum 10. September wurden heftige Luftangriffe gegen die Stadt geführt. Der Angriff vom 8. September verursachte 178 Brände.

Am 9. September zeigte sich die Brandabwehr bereits besser organisiert, abgesehen von wenigen Ausnahmen wurden alle Brandstellen gelöscht. Die Flugabwehrgeschütze holten fünf Maschinen herunter. Die langsamen sowjetischen Tschaika-Jäger aber waren nahezu hilflos gegenüber den Messerschmitts, und es kam vor, daß verzweifelte russische Piloten die deutschen Flugzeuge rammten.

Bei diesen ersten schweren Angriffen warfen die deutschen Flugzeuge auch Zeitzünderbomben, und da die Freiwilligen - und damals gab es in Leningrad für alles Freiwillige - nicht damit umzugehen wußten, verloren viele von ihnen ihr Leben.

1943 erzählte man mir: Woroschilow, der alles für verloren hielt, sei am 10. September, als an der Front völliges Chaos herrschte, in die vorderste Linie gegangen, weil er hoffte, von den Deutschen getötet zu werden. Am 11. September schickte Stalin dann Schukow nach Leningrad, der die Verteidigung der Stadt innerhalb von drei Tagen von Grund auf reorganisierte.

Nachdem es nicht gelungen war, Leningrad im Sturm zu nehmen, erwartete das deutsche Oberkommando, nicht ohne Grund, daß der Hunger die Stadt in Kürze zur Übergabe zwingen werde. Hitler jedoch ordnete an, eine Kapitulation dürfe nicht angenommen werden, die Stadt müsse “vom Antlitz der Erde verschwinden”, weil in Leningrad Epidemien drohten und die Stadt außerdem völlig vermint sei, also eine doppelte Gefahr für jeden Soldaten bedeute, der sie betrete.

Ein Befehl aus dem Führerhauptquartier, datiert vom 7. Oktober 1941 und unterzeichnet von Jodl, berief sich auf die Entscheidung des Führers, “daß eine Kapitulation von Leningrad oder später von Moskau nicht anzunehmen ist” (siehe Auszüge Seiten 47, 56 und 62).

Anfang Oktober hatten die Deutschen die Hoffnung aufgegeben, Leningrad im Sturm zu nehmen. Die Stadt und der größere Teil der Landenge von Leningrad blieben weiterhin in russischer Hand; trotzdem fuhr man fort, bis in den Dezember hinein, mit 10 000 Soldaten und 75 000 Zivilisten fast in jedem Haus, besonders natürlich in Eckhäusern, Stellungen und Bunker einzurichten.

Insgesamt wurden im Stadtgebiet 17 000 Stützpunkte in Häusern und mehr als 4000 Bunker errichtet, dazu Barrikaden in einer Länge von 25 Kilometer. Schwere Batterien der Küsten-, See- und Feldartillerie wurden im Kampfgebiet von Leningrad in Stellung gebracht.

Die Ostseeflotte war in diesem Zusammenhang von unschätzbarem Wert. Sogar die Kanone des Kreuzers “Aurora”, die 1917 das Zeichen zum Sturm auf das Winterpalais gegeben hatte, wurde auf die Pulkowo-Höhen südlich von Leningrad geschafft.

Beginn der Blockade

Seit Anfang September war Leningrad mit nahezu drei Millionen Menschen vom übrigen Rußland vollkommen abgeschnitten. Die wenigen noch verbliebenen Verbindungswege waren mehr als unsicher.

Im Jahre 1941 besaß Rußland kaum Flugzeuge; da die Deutschen den Luftraum im Gebiet Leningrad völlig kontrollierten, bestand für jede russische Maschine, sogar bei Nacht, größte Gefahr, abgeschossen zu werden. So war die Route über den Ladogasee, der keine richtigen Häfen hat, Leningrads einzige Verbindung zu seinem Hinterland. …

Abgesehen davon, daß die Weigerung, sich evakuieren zu lassen, oft als patriotisches Bekenntnis betrachtet wurde, wußten im Juli und August die meisten Leningrader überhaupt nicht genau, wo die Deutschen standen; und da ihre Stadt während dieser beiden Monate nicht bombardiert wurde, warteten sie voller Hoffnung ab, wie sich die Dinge entwickeln würden.

In Leningrad waren 2 544 000 Zivilisten (darunter 400 000 Kinder) von der Blockade betroffen. In den Außenbezirken und anderen Orten innerhalb des Blockaderinges hielten sich weitere 343 000 Menschen auf. Insgesamt saßen also fast drei Millionen Russen in der Falle.

Man kann den ganzen Umfang der Katastrophe von Leningrad nicht ermessen, wenn man nichts über die zu Beginn der Blockade vorhandenen Lebensmittel, die Rationierungsmaßnahmen und nichts über die Schwierigkeiten weiß, unter denen der spärliche Nachschub von außen herangeführt wurde. …

Die Bevölkerung von Leningrad war einzig und allein auf die Zuteilungskarten angewiesen, und der Verlust der Karten war gleichbedeutend mit dem Todesurteil. Lebensmittelkarten zu verlieren wurde auf dem Höhepunkt der Hungersnot im Dezember zu einer regelrechten Epidemie; im Oktober wurden 5000 Rationierungskarten mit oder ohne betrügerische Absicht verloren; im November stieg die Zahl auf 13 000, im Dezember auf 24 000. Als Grund wurde gewöhnlich angegeben, die Karte sei bei einem Luftangriff vernichtet worden. …

Die erste Herabsetzung der Rationen wurde am 2. September beschlossen, die zweite am 10. September, die dritte am 1. Oktober, die vierte am 13. November und die fünfte am 20. November. Bereits nach der vierten Kürzung begannen die Menschen zu verhungern.

Aber es mangelte in Leningrad nicht nur an Lebensmitteln, sondern auch in katastrophaler Weise an Brennmaterial. Öl und Kohle waren gegen Ende September restlos aufgebraucht. Die einzige Möglichkeit, etwas Heizmaterial zu beschaffen, bestand darin, alles noch innerhalb des blockierten Gebietes erreichbare Holz zu verfeuern. …

Keine Lebensmittel, kein Licht, kein Heizungsmaterial, dazu deutsche Luftangriffe und ständiges Artilleriefeuer - das war im Winter 1941/42 das Leben Leningrads.

Die große Hungersnot

Bereits im November starben in Leningrad 11 000 Menschen, vor allem ältere Männer, an Hunger, der beschönigend mit “Unterernährung” umschrieben wurde. Die Kürzung der Rationen am 20. November - die fünfte seit Beginn der Blockade - erhöhte die Rate noch beträchtlich.

Die unglaublich geringen Kalorienmengen; die den Leningradern zugestanden wurden, machten nur einen winzigen Bruchteil dessen aus, was der menschliche Körper braucht.

Im Dezember starben 52 000 Menschen - das entsprach etwa der Sterbequote eines normalen Jahres -, im Januar 1942 täglich zwischen 3500 und 4000 Menschen, im Dezember und Januar zusammen 200 000.

Aber die Menschen litten nicht nur unter Hunger, sondern auch unter der Kälte. Sie verbrannten Möbel und Bücher, doch half das nur für kurze Zeit. D. W. Pawlow berichtet: “Um die schrecklichen Schmerzen die der Hunger verursachte, zu lindern und um die leeren Mägen zu füllen, suchte man nach den unglaublichsten Ersatzmitteln: Die Menschen versuchten Krähen zu fangen oder Katzen und Hunde, die bis- dahin überlebt hatten; sie durchsuchten ihre Arzneikästchen nach Rizinusöl, Haaröl, Vaseline oder Glyzerin; sie - bereiteten Suppe oder Sülze aus

Zimmermannskleister, der von Tapeten oder defekten Möbeln abgekratzt wurde.

“Der Tod ereilte die Menschen überall; mitten auf der Straße fielen sie um und standen nicht wieder auf; in ihren Häusern schliefen sie ein und erwachten nicht wieder; in den Fabriken brachen sie während der Arbeit zusammen. …

“Der Exekutivausschuß des Leningrader Stadtsowjets konstatierte am 7. Januar 1942, daß überall verstreut Leichen herumlagen und sich in den Leichenhäusern und auf den Friedhöfen türmten; viele wurden, so gut es ging, beerdigt, ohne daß auch nur die primitivsten Regeln der Hygiene beachtet wurden.”

Als später, im April, die Stadt aufgeräumt wurde, was unbedingt geschehen mußte, um im Frühling Seuchen zu verhindern, entdeckte man Tausende von Leichen, die monatelang in Luftschutzunterständen, Gräben und unter dem Schnee gelegen hatten.

Die Krankenhäuser konnten den Sterbenden kaum helfen. Ärzte und Schwestern waren selbst schon halb verhungert, und was die Patienten benötigten, waren nicht Medikamente, sondern Lebensmittel, und die gab es nicht.

Im Dezember und Januar schloß der Frost die Wasserleitungen und Abflußkanäle. Die geborstenen Rohre überall in der Stadt vermehrten die Epidemiegefahr. Mit Eimern mußte man das Wasser aus der Newa oder den zahlreichen Leningrader Bächen holen; es eignete sich nicht zum Trinken. …

Die am 20. September 1941 für die Rote Armee festgesetzten Rationen betrugen für Fronttruppen 3450 Kalorien pro Tag, für das Etappenpersonal 2659 Kalorien. Außerdem gab es noch zwei Zwischenstufen.

Diese Rationen konnten natürlich nicht lange eingehalten werden. Zwischen Mitte November 1941 und Februar 1942 wurden die Zuteilungen für Frontsoldaten auf 2593 Kalorien und für Angehörige rückwärtiger Verbände auf 1605 Kalorien reduziert. Vom 20. November an, dem Höhepunkt der Hungerblockade, erhielten die Frontsoldaten täglich ein Pfund Brot und 130 Gramm Fleisch neben geringen Mengen anderer Nahrungsmittel.

“Verrückt vor Hunger”

Als ich im September 1943 Leningrad besuchte, standen die Deutschen immer noch drei Kilometer vor den Kirow -Werken an den südlichen Ausläufern der Stadt. …

“Die Hungersnot hatte seltsame physische Auswirkungen auf die Menschen. Die Frauen waren körperlich so schwach, daß die Menstruation ausblieb… Daß es besser wurde, merkten wir, als die Frauen wieder Rouge und Lippenstift für ihre blassen, eingefallenen Gesichter benutzten. …

“Ich kann mich nicht erinnern, während dieses Winters jemanden lächeln gesehen zu haben. Es war schrecklich. Aber es gab eine Art innere Disziplin, die den Menschen half, durchzuhalten.”

Und er meinte: “Dieser tägliche Beschuß ist wirklich zum Verrücktwerden. Ich war einmal auf dem Newski’, als eine Granate ganz in der Nähe explodierte. Zehn Schritte von mir entfernt, wurde einem Mann von einem Splitter der Kopf abgerissen. Es war entsetzlich. Ich sah ihn seine beiden letzten Schritte machen, bereits ohne Kopf - und ringsum eine Blutlache, ehe er zusammenbrach. Ich mußte mich auf der Stelle übergeben …”

“Irgendwie spürten es die Menschen, wenn es ans Sterben ging. Ich denke an einen unserer älteren Arbeiter, der in dieses Büro gehumpelt kam und zu mir sagte: “Genosse Chef, ich habe eine Bitte. Ich bin einer Ihrer alten Arbeiter. Sie waren mir immer ein guter Freund, und ich weiß, Sie werden nicht nein sagen. Ich werde Sie nicht mehr belästigen. Ich weiß, daß ich heute oder morgen sterben werde. Meinen Angehörigen geht es nicht gut, sie sind sehr schwach. Sie werden nicht die Kraft aufbringen für eine Beerdigung. Würden Sie mir als Freund helfen und einen Sarg machen und ihn meiner Familie schicken lassen, so daß sie sich nicht auch noch um einen Sarg kümmern müssen? Sie wissen ja, wie schwierig es ist,

einen zu erhalten.”

Warum Leningrad es schaffte Ich habe die Zustände in Leningrad geschildert, wie ich sie im September 1943 vorfand, als die Stadt immer noch unter häufigem und oft schwerem Beschuß lag.

Erst im Januar 1944 war für Leningrad die Prüfung endgültig vorüber. Am 27. Januar 1944 war die Blockade zu Ende.

Warum “schaffte” es Leningrad? Eine naheliegende und auf den ersten Blick durchaus einleuchtende Erklärung ist die, daß die Bevölkerung Leningrads, nachdem alle Straßen- und Eisenbahnverbindungen abgeschnitten waren, nicht anders konnte als auszuhalten und sich “heroisch” zu geben - ob sie nun wollte oder nicht.

Abgesehen von ein paar Antikommunisten gab es niemanden, der eine Übergabe an die Deutschen auch nur in Betracht gezogen hätte.

Auf dem Höhepunkt der Hungersnot schrieben zwar einige Bewohner der Stadt - die keineswegs Kollaborateure oder feindliche Agenten gewesen sein müssen, wie sowjetische Berichte dies behaupten, sondern nur Menschen, die der Hunger halb wahnsinnig gemacht hatte- an die Behörden und forderten, Leningrad solle zur “offenen Stadt” erklärt werden. Aber niemand, der einigermaßen bei Verstand war, würde so gehandelt haben. Während des feindlichen Sturms auf die Stadt hatten die Leningrader die Deutschen kennengelernt.

Die Frage, ob Leningrad zur offenen Stadt erklärt werden solle, konnte sich nie in der gleichen Weise stellen wie in Paris 1940. Dies war ein Ausrottungskrieg, und die Deutschen machten keinen Hehl daraus

Zum zweiten war der Lokalpatriotismus der Leningrader etwas ganz Besonderes - ihre große Liebe zur Stadt selbst, das Bewußtsein ihrer geschichtlichen Vergangenheit, ihre außergewöhnliche Rolle in der Literatur, die insbesondere der Intelligenz gegenwärtig war, sowie die große proletarische und revolutionäre Tradition ihrer Arbeiterschaft, nichts hätte diese verschiedensten Formen der Zuneigung und des Stolzes so zu einem einzigen Gefühl verschmelzen können wie die drohende Vernichtung der Stadt.

Vielleicht spielte auch die traditionelle Konkurrenz mit Moskau eine Rolle: Wenn Moskau im Oktober 1941 gefallen wäre, hätte Leningrad zumindest länger ausgehalten; und als Moskau gerettet war, war es Ehrensache für Leningrad, es ihm wenigstens gleichzutun.

Von Alexander Werth, in: Spiegel, 14.7.1965, Nr. 29/1965 –Beitrag gekürzt-


Der Beitrag wurde am Montag, den 10. September 2018 um 23:56 Uhr unter der Kategorie Vorstand veröffentlicht. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen und selbst einen Kommentar schreiben.

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