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« Die Schlacht um Stalingrad  |   Die sowjetische Frühjahrsoffensive 1944 »

Nordkessel von Stalingrad

2. Februar 1943:

Der Widerstand des Nordkessels von Stalingrad (Generaloberst Karl Strecker) endet ohne miltärisch-förmliche Kapitulation wie gleichermaßen 2 Tage zuvor der Südkessel von Stalingrad (General Paulus).

Für die Rote Armee war der Ausgang der Schlacht von großer strategischer Bedeutung. Aber auch von signifikater psychologischer Wirkung für alle Beteiligte.

Von den geschätzt 100.000 Überlebenden (Anm.: Schätzungen variieren) kehrten nur 6000 aus der Gefangenschaft zurück. Generaloberst Strecker gehörte 1955 zu den letzten nach Deutschland heimgekehrten Kriegsgefangenen.

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Auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka nordwestlich von Wolgagrad liegen die Gebeine von mehr als 55.000 Soldaten; über 100.000 Namen von Gefallenen oder Vermissten sind dort zur Erinnerung in Granittafeln bzw. -quardern zu lesen.

Und ganz in der Nähe ist der Friedhof russischer Soldaten, auf dem eine hier nicht bekannte Zahl von Rotarmisten bestattet wurden.


Der Beitrag wurde am Freitag, den 3. Februar 2017 um 17:05 Uhr unter der Kategorie Vorstand veröffentlicht. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen und selbst einen Kommentar schreiben.

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